Kaufhaus Tyrol Bequem und elegant Shoppen

Im Jahr 2004 hatte René Benko die Vision, über die Innsbrucker Innenstadt ein "virtuelles" Glasdach zu spannen und hochmoderne Architektur mit traditioneller Umgebung verschmelzen zu lassen. Er kaufte das Kaufhaus Tyrol und übertrug nach einer langen Planungs- und Ausschreibungsphase dem englischen Stararchitekten David Chipperfield die "sanfte Reparatur" am Gebäude. Durch die nahezu fließende Integration von Neu in Alt, entstand eine Symbiose zwischen Kaufhaus und Einzelhändler.

Fahrtreppen zur effektiven Verkaufssteigerung

Fahrtreppen und Fahrsteige spielen nach wie vor eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung und Lenkung von Personenströmen. Die richtige Einplanung von Fahrtreppen in Einkaufszentren ist eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Geschäftsverlauf. Praxisbeispiele vom nachträglichen Fahrtreppeneinbau belegen nicht nur eine höhere Kundenfrequenz, sondern auch eine deutliche Umsatzsteigerung.

Beim Kaufhaus Tyrol überzeugte Schindler mit seinem eleganten Fahrtreppen-Design und der hervorragenden Funktionalität und bekam den Auftrag, 22 Fahrtreppen Typ Schindler 9300 zu installieren, die nahtlos alle Stockwerke verbinden und mühelos den Massentransport und Personenfluss regeln. Die Produktlinie Schindler 9300 besticht durch zuverlässige Technologie und maßgeschneiderte Lösungen, die bis ins kleinste Detail den Kundenanforderungen entsprechen. Zudem ermöglicht dieses Modell die Umsetzung spezieller Design-, Aufstellungs- und Energiesparwünsche und bietet ein harmonisch abgestimmtes Farbprogramm, variable Maße für unterschiedliche Einbausituationen und zahlreichen Funktionen, mit denen die Betriebskosten reduziert werden können.

Die vornehme Architektur des Kaufhauses Tyrol verbindet exzellenten Shoppingspaß mit hochmoderner Technik und verlässlicher Sicherheit von Schindler.